25. bis 27. Januar 2022

Selfcare-Onlinekongress

Einen Überblick über die Beiträge der 24 Expert:innen des Selfcare-Onlinekongresses erhalten Sie hier.

Kongress verpasst? Sie können auch jetzt nach der Veranstaltung Zugriff auf die einzelnen Beiträge erhalten: mithilfe unseres Kongresspakets, das alle Kongressbeiträge dauerhaft zum Streamen enthält. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Selbstmitgefühl & Selbstfürsorge: Sich selbst der beste Freund sein

Mitgefühl ist die einzig sinnvolle Antwort auf Stress, Schmerz und Leid. Was hindert uns daran, mit uns selbst fürsorglich umzugehen? Warum stellen wir unsere Bedürfnisse in der Prio-Liste so oft hinten an? Wir sprechen darüber, warum es schwer fällt, sich gut um sich selbst zu kümmern und was es braucht, um zukünftig liebevoll und mitfühlend mit einem selbst umzugehen. Nur so können wir mit den Herausforderungen des (Berufs-)Alltags gut zurechtkommen, ohne langfristig Schaden zu nehmen. Die Ressourcen Humor und Achtsamkeit spielen dabei eine ganz entscheidende Rolle.

Sag Ja zum Nein sagen

Wir alle haben eine psychisch-seelische Innenwelt in welcher unsere Gefühle, Bilder und Erfahrungen einen Platz bekommen. Dieser innere Raum hat eine Abgrenzung und ein Tor zur Aussenwelt. Das Tor steuert den Austausch zwischen uns und unseren Mitmenschen und bestimmt das innere Gleichgewicht. Mit einem einfachen 8-wöchigen Training können wir eine neue Bildersprache lernen, mit der wir unsere Innenwelt und ihre Umfriedung präzise beschreiben können. Das neu gewonnene Ich-Grenzbewusstsein stärkt unser Selbstvertrauen und ermöglicht einen beidseitigen respektvollen zwischenmenschlichen Austausch.

Stress? – Mit Hypnose geht's!

In dem Interview berichtet Silvia Fisch von ihren Erfahrungen aus der Psychotherapeutischen Praxis, welche Relevanz eine angemessene Selbstfürsorge für die nachhaltige Bewältigung von psychischen und/oder körperlichen Beschwerden und Gesundung hat. Sie erläutert, wie Selbstfürsorge und Stressbewältigung zusammenhängen und wie sich die Hypnotherapie mit ihrer wertschätzenden, ressourcen- und lösungsorientierten Grundhaltung hervorragend dazu eignet, diese Fähigkeiten bei jeder und jedem Einzelnen in der jeweils passenden Ausprägung zu fördern. Dabei gibt sie auch einen Einblick in das Konzept des hypnotherapeutischen Gruppenprogramms „HypnoStressbewältigung“.

Wie Sie den Körper als Schlafmittel nutzen

Wie Sie den Körper als Schlafmittel nutzen Im Schlaf wird repariert, im Schlaf arbeitet unser Immunsystem und es regenerieren die Muskeln. Ohne ihn werden wir dick, dumm und krank. Auf den eigenen Schlaf gut aufzupassen ist DIE Selbstfürsorge schlechthin. Wir alle haben die Erfahrung gemacht, dass wir in unserem Körper angenehme Zustände herbeiführen können und auch durch ihn. Das kennen wir z.B. vom „Runners High“. Durch unsere „Schlafmethode“ – das Sounder Sleep System – verbinden wir winzige Bewegungen mit dem Atem. Dadurch beruhigen sich lästige Gedanken, der Körper entspannt sich und gleitet vom Wachzustand in einen wohligen Schlaf. So erzeugen wir quasi ein „Sleepers Low“. Im Körper wird somit der physiologische Zustand hergestellt, den er braucht um in den Schlaf zu gleiten. In diesem „Tasting“ haben Sie die Gelegenheit die wunderbare Methode der sanften Schlafanbahnung kennen zu lernen und zu genießen.

Atemmeditation: Entspannung durch Konzentration

Wie entsteht Entspannung? Entspannt der Körper den Geist oder entspannt der Geist den Körper? Wie funktioniert Meditation? Handelt es sich dabei um eine Übung des Körpers oder um eine Übung des Geistes? Was hat Meditation mit persönlicher Weiterentwicklung zu tun? Die Wirkung von Aufmerksamkeit und Gewahrsein. Wie ist die Verbindung von Meditation und Religion? Von der Konzentration zur Erleuchtung.

GEHIRN AN – STRESS AUS

Angst, Stress, Motivationsschwierigkeiten und schlechte Nachrichten in Dauerschleife – sind keine guten Begleiter im täglichen (Berufs-)Alltag. Haben Sie sich schon einmal überlegt, was das mit Ihrem Gehirn zu tun hat? Unser Gehirn ist die Schaltzentrale im Körper und einer permanenten Reizüberflutung ausgeliefert. Das kann zu Stress und dauerhafter Überlastung führen! Wie wir dem Stress positiv und lösungsorientiert begegnen, erklärt Heidrun Link. Bei der von ihr entwickelten LINK MOVES®-Methode werden durch einfache Bewegungsübungen bestimmte Gehirnareale angesprochen, befeuert und verlinkt. Die kurzen Übungen ermöglichen es, immer wieder mal auf den „Pause“-Knopf zu drücken und neu gestärkt den Alltag mit mehr Leichtigkeit zu meistern.

Mit Leichtigkeit Schweres meistern – in 3 Schritten die Kraft der Lebensfreude und ein erweitertes Bewusstsein entfalten

In diesem Vortrag wird das Konzept der Leichtigkeit und ein sinnvoller Umgang mit Herausforderungen, Krisen und Konflikten im Leben erklärt. Dabei hilft der Hypnosystemischer Ansatz, einen neuen Umgang mit Widerständen zu erlernen und schädliche Denkgewohnheiten zu reflektieren. Die Hirnforschung bestätigt, dass eine positive, optimistische Grundeinstellung erlernbar ist und zeigt deutlich, wie dies unsere kognitiven Leistungen verbessern kann. Die 3 Bewusstseinszustände – Stressmodus, Ruhe und Leichtigkeit – werden erläutert und gezielt, wie man quasi auf Knopfdruck in den jeweils höheren Bewusstseinszustand umschalten lernen kann. Abschliessend gibt es eine Übung dazu, wie man Stress-Trigger erkennen und gezielt Leichtigkeit im Alltag kultivieren kann.

Über den Ärger zur Gelassenheit – was wir von unserem Ärger lernen können

Hat man Ihnen schon einmal empfohlen, sich nicht zu ärgern nach dem Motto „Mensch ärgere Dich doch nicht“? In diesem Interview wollen wir den Ärger bewusst zulassen und ihn näher betrachten. Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie es überhaupt dazu kommt, dass wir uns ärgern. Als Coach wertschätze ich den Ärger als Freund und wichtigen Baustein der Selbstfürsorge. Denn immer, wenn wir uns ärgern, ist uns etwas wichtig. Was ist das und was wollen wir eigentlich erreichen? Und was hält uns vielleicht in einem Ärger-Thema fest, auch wenn wir uns gar nicht mehr ärgern möchten? Um diese zentralen Fragen zu beantworten und uns vom Ärger zu befreien habe ich einen 3 stufigen Prozess entwickelt, den ich in diesem Interview gerne kurz vorstelle.

Versöhnung – Dein Weg zu emotionaler Freiheit

In diesem Vortrag wird das Konzept der Leichtigkeit und ein sinnvoller Umgang mit Herausforderungen, Krisen und Konflikten im Leben erklärt. Dabei hilft der Hypnosystemischer Ansatz, einen neuen Umgang mit Widerständen zu erlernen und schädliche Denkgewohnheiten zu reflektieren. Die Hirnforschung bestätigt, dass eine positive, optimistische Grundeinstellung erlernbar ist und zeigt deutlich, wie dies unsere kognitiven Leistungen verbessern kann. Die 3 Bewusstseinszustände – Stressmodus, Ruhe und Leichtigkeit – werden erläutert und gezielt, wie man quasi auf Knopfdruck in den jeweils höheren Bewusstseinszustand umschalten lernen kann. Abschliessend gibt es eine Übung dazu, wie man Stress-Trigger erkennen und gezielt Leichtigkeit im Alltag kultivieren kann.

Kann man Glück lernen? Impulse der Positiven Psychologie, der Wissenschaft des gelingenden Lebens

„Positive Psychologie ist die Wissenschaft des gelingenden Lebens und Arbeitens.“ So beginne ich seit Jahren Vorträge und Seminare. Meist führt das zu einem verstehenden Kopfnicken, häufig auch zu interessierten Nachfragen, was denn ein „gelingendes Leben“ sei. Und immer wieder zu der schmunzelnden Frage, ob es denn auch eine „negative Psychologie“ gebe. Nein, die gibt es nicht. Positiven Psychologie erforscht, wie Menschen ein gelingendes Leben führen können – auch und gerade angesichts widriger Lebenserfahrungen, Schmerz und Leid. Wie können wir aufblühen und „werden, wer wir sind“?

Emotionale Selbstfürsorge

In diesem Beitrag geht es um achtsame Selbstfürsorge, Selbstwahrnehmung, Emotionswahrnehmung sowie umd Scannerpersönlichkeiten und Vielbegabung.

Wieso nachhaltige Veränderung Selbstakzeptanz braucht

„Was ist, darf sein. Was sein darf, verändert sich.“ In meiner Arbeit geht es um persönliche Veränderung, und zwar um nachhaltige Veränderung. Und die funktioniert nicht über Willenskraft, Anstrengung oder Druck. Tiefgreifende Veränderung braucht Selbstakzeptanz. Erst wenn wir uns so akzeptieren, wie wir sind, mit all dem, was wir an uns nicht mögen, erst dann geschieht Veränderung.

Selbstfürsorge als Bewusstseinszustand

Selbstfürsorge bedeutet für jeden Menschen in unterschiedlichen Situationen etwas anderes. Es gibt kein Allgemeinrezept, dass für jeden passt und immer anwendbar ist. Stattdessen ist es wichtig, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Selbstfürsorge wichtig ist und daraus zu handeln. Wie dies gelingen kann und wo die Grenzen gesunder Selbstfürsorge liegen, wird in diesem Interview erläutert.

Selbstfürsorge – Best of Therorie & Praxis

Ein Doppelinterview: Prof. Dr. Buschs Leidenschaft ist die Welt von Geist und Gehirn. Der Neurowissenschaftler und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie teilt Strategien und Tipps, wie man sein Gehirn in hochdynamischen Zeiten gesund und leistungsstark hält. Sein neues Buch KOPF FREI zeigt, wie man Klarheit, Konzentration und Kreativität zurückgewinnt, in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Heidrun Link liefert im Gespräch Ihre Sichtweise aus praktischer Sicht und bereichert durch ihre Perspektiven aus dem Business.

Nur wer gut für sich sorgt, kann gut mit Menschen arbeiten

Selbstfürsorge erscheint in Zeiten von Selbstoptimierung, Work-Life-Balance und Arbeitsverdichtung als ungeheure Herausforderung. Auch das noch. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, auch und gerade bei der Arbeit gut auf sich zu achten. Um arbeitsfähig zu bleiben, gute Arbeit machen zu können und nicht zuletzt als Modell für die Klient*innen, die meist auch nicht gerade Held*innen der Selbstfürsorge sind.

Selbstfürsorge bei chronischen und akuten Schmerzen – Neue Räume für Lebensfreude und Lebenslust schaffen

Wer über längere Zeit Schmerzen hat, weiß, wie stark sie das Leben beeinträchtigen. Ganz selbstverständliche Aktivitäten werden erschwert oder unmöglich gemacht. Zu den physischen Einschränkungen gesellen sich, besonders bei chronischem Schmerz, erhebliche psychische Belastungen. So vielfältig wie die Schwierigkeiten sind, mit denen Schmerzpatienten lernen müssen umzugehen, so zahlreich sind die Formen und Arten des Schmerzes. Dass man den Schmerz nicht sehen kann, macht es zudem Angehörigen und Freunden häufig schwer, die so wichtige Unterstützung zu geben. Annette Auch-Schwelk zeigt Innen, wie Sie unabhängig von Ihrem spezifischen Schmerz neue Räume für Lebensfreude und Lebenslust für sich schaffen können. Der Schwerpunkt liegt auf einer Vielzahl von Übungen, die Sie direkt umsetzen und in Ihren Alltag integrieren können. Das Spektrum reicht von Kreativitätstechniken über Achtsamkeit, Meditation und Arbeit an inneren Einstellungen bis hin zu Routinen für das tägliche Leben. Alle Übungen können Sie dabei zu unterstützen, mit Schmerzen ein lebenswertes und selbstbewusstes Leben mit mehr Freude zu führen.

Rezension auf Amazon: „Als chronischer Schmerzpatient habe ich schon vieles (alles?) versucht. Dieses Buch schafft es, mir einen völlig neuen Blickwinkel auf meine Schmerzen zu geben. Die konkreten Tipps haben zu einer extremen Schmerz-Reduktion geführt. Und das nach all den Jahren und Therapien. Das ist eine neue, tolle Erfahrung. Unterhaltsam und kurzweilig und effektiv. Dafür Danke ich der Autorin.“

MUT tut gut – körperMUT auch!

Hallo! Mein Name ist Tanja Peters und ich mache Menschen mutiger! Von klein auf war ich schon immer ein großer Angsthase – zumindest in einigen Lebensbereichen. In anderen wiederum bin ich von je her mit einem großen Selbstbewusstsein ausgestattet. Daran ist meine Mutter schuld, denn sie hat früher immer gesagt: „Tanja, so wie Du reden kannst, wirst Du entweder Rechtsanwältin oder Bundeskanzlerin!“ Ich wollte beides nicht werden, aber ich habe immer geglaubt, dass beruflich alles geht. Und wenn wir glauben, dass ALLES geht, dann geht wirklich VIEL. Leider war ich mir in anderen Bereichen nicht sicher, was alles geht und so haben oft die ängstlichen Anteile in mir gesiegt. Über die Jahre habe ich deshalb immer mehr meinen Gestaltungsspielraum, meine Freiheit und Selbstbestimmung verloren. Ich habe die Bedürfnisse und Wünsche meines Umfeldes erfüllt und nicht mehr meine eigenen. Viele Konflikte nicht geführt, aus Angst vor Ablehnung. Meine Meinung nicht geäußert, weil ich Sorge hatte, ob ich dann noch liebenswert bin. Kaum Pausen gemacht, um bloß keinen Zweifel an meiner Leistungsfähigkeit zu lassen. Vielleicht können Sie sich vorstellen, dass eine solche Lebensausrichtung nicht zu einem guten Ende führt und erst recht nicht in ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. Im Jahr 2009 habe ich eine Autoimmunerkrankung entwickelt und innerhalb von wenigen Wochen meine Haare verloren. Damit hat sich mein Leben von heute auf morgen schlagartig verändert.

Trotz großer Ängste und Zweifel habe ich mich damals dazu entschieden, mit meiner Erkrankung ganz offen umzugehen und ohne Perücke oder Kopfbedeckung mein Leben zu gestalten und meinen Job als Abteilungsleiterin zu erledigen. Das hat eine große Portion MUT gebraucht – und zwar täglich. Schnell habe ich gemerkt, dass MUT wie ein Muskel größer und stärker wird, je öfter wir ihn trainieren. Und so habe ich damals mit meinem persönlichen MUTmuskeltraining angefangen und mir Schritt für Schritt mein Leben und meine Selbstwirksamkeit zurückerobert. Was ich auf diesem Weg gelernt habe, stelle ich in meinen Coachings, Trainings und Speakings zur Verfügung. Denn wir alle haben immer ängstliche und auch mutige Anteile in uns. Die Frage ist, wen wir füttern und welche Geschichten wir uns über uns selbst erzählen. Ich möchte Geschichten erzählen, die Menschen groß und stark machen. Fragen stellen, die auf das Potential und die Chancen abzielen. Ich lege den Fokus auf die Anteile, die uns unterstützen wirklich UNSER DING in dieser Welt zu machen und Großes zu wagen. Also, lassen Sie uns gemeinsam unseren MUTmuskel trainieren und dieses Leben zu einem besonders großartigen machen.

Resilienz – Mit drei Tools zu höherer Stress- und Krisenfähigkeit

Der Vortrag beinhaltet ein „Mini-Resilienztraining“. Die Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen über das Entstehen von Stress, Warnsymptome und Entwicklung von Burnout (Dauerstress) sowie über den vielschichtigen Resilienzbegriff. Zuletzt werden drei einfach anwendbare Tools vorgestellt, die die eigene Resilienz und Stressfähigkeit am Arbeitsplatz signifikant erhöhen.

Selbstfürsorge – und warum sie besser ist, als ihr Ruf!

Selbstfürsorge und alles was dazu gehört: Wieso mir das Thema so am Herzen liegt, welche Rolle es in meinen Therapien spielt, kleine Übungen und Tipps. Und natürlich geht es auch um mein Buch moodify!