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27. September 2023

Der Online-Kongresstag zum Thema
„Den Tod ins Leben einladen“

Mit Pionier:innen der Lebenskunst und lebendigen Abschiedskultur

Am 27. September 2023 geben wir Ihnen beim ersten kostenfreien Online-Kongresstag zum Thema „Den Tod ins Leben einladen“ Einblicke in die Arbeit von Menschen, die sich mit den Themen Sterben, Tod und Abschied in all ihren Facetten beschäftigen. Sie geben wertvolle Hinweise für den Umgang mit diesen schwierigen Lebenssituationen, beleuchten ihre Herangehensweisen, präsentieren Fallgeschichten und berichten von ihrer Arbeit.

Am Kongresstag stehen die einzelnen Beiträge von 0:00 Uhr bis 23:59 Uhr kostenlos in unserem virtuellen Kongressraum zur Verfügung.

Wir, die Verlage Junfermann, Klett-Cotta und Schattauer, holen die Themen Sterben, Tod und Abschied aus der Tabuzone und sorgen für mehr Gelassenheit und Leichtigkeit des Seins.

Für wen ist der Online-Kongresstag gedacht:

Bei dieser Veranstaltung möchten wir den Menschen einen achtsamen Weg aufzeigen, wenn sie sich mit dem eigenen Tod oder im Allgemeinen mit dem Thema Sterben und Tod auseinandersetzen möchten oder vielleicht sogar müssen.

Verlage

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Expert:innen

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Teilnehmer:innen

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Als Referent:innen dabei sind

Was braucht es, um bereits mit 60 Jahren abflugbereit zu sein – Erfahrungen aus dem Online-Achtsamkeitstraining.

Rüdiger Standhardt

Rüdiger Standhardt ist Dipl.-Pädagoge, Autor zahlreicher Buchveröffentlichungen, zuletzt: „Die Kunst, den Tod ins Leben einzuladen“ (Klett-Cotta), hat das im deutschen Raum einzigartige Online-Achtsamkeitstraining „Den Tod ins Leben einladen, um wirklich zu leben“ konzipiert und führt seit vielen Jahren dieses Training jeden Monat durch. Achtsamkeit üben, Forschergeist entwickeln und Vorsorge gestalten – das sind die drei grundlegenden Aspekte seines Trainings.

Initiator
Wie kann ich mich und meine Familie bedürfnisorientiert und ganzheitlich für einen Notfall und auch auf den Abschied vorbereiten?

Bärbel Amels

Bärbel Amels aus Düsseldorf ist zertifizierte GenerationenBeraterin (IHK) und begleitet Menschen, ihr individuelles Vorsorgekonzept für den Notfall und den Abschied rechtzeitig zu erstellen. „Oberste Priorität muss sein, dass der Familie alle erforderlichen Verfügungen und Vollmachten im Fall des Falles vorliegen und diese unangreifbar und absolut rechtssicher sind – denn es wird im Notfall keine Möglichkeit der Korrektur geben. Das Motto „besser als nichts“ ist also der schlechteste Ratgeber bei der Erstellung.“ Bärbel Amels plant und koordiniert alle wichtige Schritte und steht Familien vor, während und nach einem Trauerfall zur Seite.
Was ist die Intention des Netzwerkes Bohana und was sind aktuell die wichtigen Themen?

Anne Kriesel

Anne Kriesel aus Berlin ist Gründerin des Netzwerkes Bohana. Diese einzigartige Plattform gibt Information, Inspiration und Unterstützung bei Bestattung, Trauer und Vorbereitung. „Bohana ist mehr als nur eine Website. Das Netzwerk der Bohana-Partner:innen steht für eine neue Form der Abschiedskultur. Wir möchten das Thema Tod besprechbar machen. Wir möchten dabei unterstützen, dass jede:r einen würdevollen und individuellen Abschied bekommen kann – mit all den schönen Möglichkeiten, die es gibt, um ihn selbstbestimmt und bedürfnisorientiert zu gestalten.“

Trauer- und Abschiedsrituale

Christine Kempkes

Christine Kempkes aus Oberhausen arbeitet als Bestatterin, Trauerbegleiterin und freie Trauerrednerin und ist Autorin der Bücher „Abschied gestalten. Die letzte Lebensstrecke bewusst erleben. Was am Ende wirklich zählt“ (Humboldt) und „Mit der Trauer leben lernen. Impulse für eine neue innere Balance“ (Junfermann).

Den Tod zurück ins Leben holen

David Roth

David Roth ist Bestatter, Trauerbegleiter und Podcaster. Im Bestattungshaus Pütz-Roth in Bergisch Gladbach begegnet er dem Tod jeden Tag. Er weiß, wie sich der Tod anfühlt, wie er riecht und was er mit den Angehörigen macht. David Roth fordert eine rigorose Änderung unserer Trauerkultur. Mit dem Satz „Lassen Sie sich ihre Toten nicht stehlen!“ , der von seinem Vater, dem Firmengründer Fritz Roth stammt, rüttelt er die Menschen auf und macht ihnen Mut, an dieser entscheidenden Stelle des Lebens nicht wegzuschauen, sondern sich den Toten zuzuwenden. David Roth weiß, wer den Tod kennt, führt ein besseres Leben.

In seinen Büchern (Das letzte Hemd hat viele Farben/Lübbe u.a. ) und seinem Podcast Talk about Tod, der auch als Buch erschienen ist (Let´s talk about Tod/Random House), macht er die Menschen mit dem Tod vertraut.

Was Angehörige zwischen Tod und Beerdigung tun können und wie sich Menschen auf diese besondere Zeit vorbereiten können.

Susanne Jung

Susanne Jung aus Berlin, ursprünglich Vergoldermeisterin, seit 2004 Bestatterin. 2010 Gründung des Netzwerkes PortaDora und 2013 Veröffentlichung ihres Buches „Besser leben mit dem Tod – oder: Wie ich lernte Abschied zu nehmen.“ (Klett-Cotta)

Online-Kongresstag „Den Tod ins leben einladen“

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