Coaching

Mehrere zerbrochene Gipsmasken liegen auf einer gelben Oberfläche, die Fragmente zeigen Gesichter mit feinen Rissen und Bruchstellen.

Bin ich Fake, Albert Einstein – oder beides?

Viele Personen können die Gedanken gut nachempfinden: „Bin ich wirklich gut genug? Ich hätte noch viel besser sein können!“ oder „Was, wenn alle merken, dass ich gar nicht so gut bin, wie die anderen denken?“. Beim Hochstapler-Phänomen (auch Impostor-Syndrom genannt) geht es um die Sorge, nicht kompetent genug zu sein, obwohl man offensichtlich erfolgreich ist. „Da hatte ich einfach Glück!“ oder „Na ja, dass es so gut gelaufen ist, ist dem Zufall geschuldet!“ sind mögliche Erklärungen für Erfolge. Sogar Albert Einstein, als ein Genie der Wissenschaft, litt an Selbstzweifeln und wird im Zusammenhang mit dem heutigen Impostor-Konzept genannt. Ein Beitrag von Kathrin Schütz.
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Reihenweise angeordnete Holzstühle mit hellen Sitzpolstern in einem leeren, lichtdurchfluteten Innenraum – vermutlich ein Saal oder Auditorium.

„Zwischen allen Stühlen“ – Wie die Skulpturarbeit neue Perspektiven im Coaching eröffnet

Wie lassen sich innere Bilder, Beziehungsmuster und emotionale Dynamiken sichtbar machen – ganz ohne Worte? Die Skulpturarbeit bietet dafür einen kraftvollen Zugang. Systemische Coachin Luisa Gundlach setzt diese Methode in ihrer Praxis ein, um mit Klient:innen auf einer tiefen, körperlich-räumlichen Ebene zu arbeiten. Dieser Blogbeitrag basiert auf ihrem Beitrag im Buch „37 systemische Methoden für Beratung, Coaching, Therapie“ (Hrsg. Sandra Brauer, Junfermann Verlag, 2025) und gibt Einblicke in die praktische Anwendung dieser Methode.
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MindTalk #2: Die Coaching-Profibox – mit Marco von Münchhausen

Welche Methoden und Tools für ein wirksames, zielführendes Coaching wichtig sind, erklärt in diesem MindTalk der erfahrene Coach und Keynote-Speaker Dr. Marco von Münchhausen.
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