Thomas Prünte

Weniger ist mehr!

Über mich

Geboren 1958 in Unna /Westfalen. Studium der Psychologie an der Universität Hamburg.

Seit 1990 führe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Marlene Kaven eine psychotherapeutische Praxis in Hamburg. Ich bin als Psychotherapeut, Paar-Therapeut (EFT), Autor und Dozent (DPA, DFT, WAP, ZAP, Osterberg-Institut) tätig.

Mein Anliegen besteht darin, die gewünschten Veränderungsprozesse der Menschen und Paare, die ich begleite, stimmig zu fokussieren. Als Autor habe ich mich ausführlich mit der Frage befasst, wie Menschen Sinn erfüllt leben und lieben können. Darüber hinaus möchte ich Kolleg:innen durch meine Publikationen dabei unterstützen, ihren Therapie- und Beratungsalltag lebendig zu gestalten und ihr Klientel  kreativ und wertschätzend zu begleiten.

Vor diesem Hintergrund sind zahlreiche Bücher über den konstruktiven Umgang mit Gefühlen, Belastungen und Krisensituationen sowie therapeutische Interventionsangebote entstanden:

Über meine Arbeitsweise

Am Anfang einer Paartherapie werden die Anliegen und relevanten Themen erfasst. Beide Partner*innen sollen sich hinreichend verstanden und aufgehoben fühlen. Darüber hinaus ist es mir wichtig, die Beziehungsgeschichte, die Biografien der Partner*innen und die aktuelle Situation des Paares zu verstehen, um die Begleitung sinnvoll auszurichten zu können.
Dann fällt es leichter, einem Paar unterstützende Anregungen mitzugeben.

Die EFT bietet eine gutes Fundament, um die emotionalen Konflikte und vernachlässigten Bedürfnisse genauer zu verstehen und Hilfestellungen für einen Ausstieg aus negativen Kreisläufen zu geben. Kreative Angebote, traumaspezifische Interventionen und psychoedukative Impulse helfen Paaren, ihre frustrierenden Dynamiken zu verstehen. Dadurch ebnen sich Wege für einen besseren Umgang miteinander, der im Alltag erprobt werden kann.

Erfahrungsgemäß ist Paartherapie ist Maßarbeit und erfordert ein an den Zielen und am Prozess orientiertes Nachjustieren des therapeutischen Angebotes. Gelingt diese Feinabstimmung, erleben sich Paare weniger als Opfer der Situation. Ihr Selbstwirksamkeitserleben wird gestärkt, es entsteht wieder Raum für positive Beziehungserfahrungen.